07.11.20

(Kalt-)Räuchern im Winter
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und langsam füllen sich die Regale in den Supermärkten mit Weihnachtsdekoration und Schokonikoläusen – der Winter steht vor der Tür. Die nächste Zeit ist erfüllt von Weihnachtsliedern, Schneeballschlachten und dem herrlich besinnlichen Duft nach Zimt, Gewürzen und Lebkuchen. Wer gerne etwas Abwechslung möchte, kann diesem Geruch noch einen anderen Duft hinzufügen – nämlich leckeren Rauch.
Damit meinen wir allerdings nicht den obligatorischen Weihrauch, sondern die unwiderstehlich leckere Note, die beim Räuchern von Fleisch oder Fisch entsteht. Denn nur weil die offizielle Grillsaison nun vorbei ist, heißt das noch lange nicht, dass wir im Winter auf unsere Lieblingsbeschäftigung verzichten.
Ganz im Gegenteil – jetzt geht es mit dem Smoken erst so richtig los.
Auch im Winter muss man nicht darauf verzichten, Fleisch, Gemüse, Fisch und Co. im Smoker oder im Räucherofen zuzubereiten. Problematisch wird es erst dann, wenn die Temperaturen unter die 0-Grad-Marke fallen. Denn dann besteht die Gefahr, dass die Lebensmittel, die man räuchern möchte, am Grill festfrieren. Dieses Problem kann man allerdings ganz einfach beheben, indem man eine externe Hitzequelle zuschaltet, also zum Beispiel eine Heizspirale, Brennpaste, einen Gasbrenner, Holz oder Kohle.
Grundsätzlich gilt deshalb: Heiß- bzw. Warmräuchern geht auf jeden Fall, beim Kalträuchern müsst ihr darauf achten, dass das Räuchergut durch die Heizquelle nicht zu heiß wird. Denn je nach Lebensmittel darf die Temperatur beim Kalträuchern nicht mehr als 40 Grad betragen.
Damit meinen wir allerdings nicht den obligatorischen Weihrauch, sondern die unwiderstehlich leckere Note, die beim Räuchern von Fleisch oder Fisch entsteht. Denn nur weil die offizielle Grillsaison nun vorbei ist, heißt das noch lange nicht, dass wir im Winter auf unsere Lieblingsbeschäftigung verzichten.
Ganz im Gegenteil – jetzt geht es mit dem Smoken erst so richtig los.
Kalträuchern im Winter – geht das?
Aber Moment mal… Geht das denn überhaupt? Kann man bei kalten Temperaturen, Regen oder Schnee wirklich räuchern? Ist das denn nicht zu kalt? Die einfache Antwort lautet JA, das geht.Auch im Winter muss man nicht darauf verzichten, Fleisch, Gemüse, Fisch und Co. im Smoker oder im Räucherofen zuzubereiten. Problematisch wird es erst dann, wenn die Temperaturen unter die 0-Grad-Marke fallen. Denn dann besteht die Gefahr, dass die Lebensmittel, die man räuchern möchte, am Grill festfrieren. Dieses Problem kann man allerdings ganz einfach beheben, indem man eine externe Hitzequelle zuschaltet, also zum Beispiel eine Heizspirale, Brennpaste, einen Gasbrenner, Holz oder Kohle.
Grundsätzlich gilt deshalb: Heiß- bzw. Warmräuchern geht auf jeden Fall, beim Kalträuchern müsst ihr darauf achten, dass das Räuchergut durch die Heizquelle nicht zu heiß wird. Denn je nach Lebensmittel darf die Temperatur beim Kalträuchern nicht mehr als 40 Grad betragen.